Montag, 24. Juni 2013

Hacker schleusten Schadsoftware auf Sparkasse.de ein

Sparkasse: Angreifer platzierten Schadsoftware auf den Internetseiten der Bank.

Die Internetseiten der Sparkasse waren kurzfristig einem Hackerangriff ausgesetzt. Den Angreifern gelang es, Schadsoftware auf einigen Seiten der Bank zu platzieren. Kunden, die ohne aktuellen und aktiven Virenscanner auf Sparkasse.de waren, knnten sich diese Schadsoftware auf den eigenen Rechner geladen haben, heit es in einer Stellungnahme.

Sparkasse: Schdliche Seiten inzwischen offline
Die Betreiber nahmen die betroffenen Seiten mittlerweile vom Netz. Erst nach grndlicher Prfung auf Schadfreiheit sollen die Inhalte wieder verfgbar sein. Die Sparkasse empfiehlt, stets mit Firewall und aktuellem Virenschutz im Internet unterwegs zu sein.

Das sind die besten Gratis-Sicherheits-ProgrammeKostenloser Schutz35 ProgrammeOnline-Banking nicht betroffen
Kunden, die die Seiten der Sparkasse am 18. Februar 2013 zwischen 12:45 Uhr und 17:05 Uhr besucht haben, knnen von dem Angriff betroffen sein: berprfen Sie Ihren Rechner auf Schadsoftware! Sowohl Online-Banking-Angebote als auch unabhngige Banking-Programme waren nicht betroffen.

Montag, 17. Juni 2013

Darksiders 2 Zweite Erweiterung angekndigt

Keine Atempause: Tod strzt sich ins nchste Abenteuer.

Fleiige Reiter erhalten apokalyptischen Nachschub fr das Actionspiel Darksiders 2. Am 30. Oktober 2012 gibt Verleger THQ die Erweiterung Die Abgrundmaschine fr PC und Xbox 360 heraus. PS3-Zocker warten einen Tag lnger, stellen sich pnktlich zu Halloween der Bedrohung aus dem Schattenland.

Fr 800 Microsoft Punkte (rund acht Euro) liefert das Add-on laut offizieller Pressemeldung einen neuen Spielabschnitt mit frischer Umgebung und zwei unerforschten Hhlen. Darin tummeln sich bislang unbekannte Gegnergruppen, zustzliche Geheimnisse und weitere Spielgegenstnde.

Bilder: Darksiders 2Screenshots: Darksiders 210 BilderErscheinungstermin Darksiders 2: 17. August 2012 fr PC, PS3 und Xbox 360; 30. November 2012 fr Wii U.

Freitag, 14. Juni 2013

Evernote Passwort-Reset nach Hacker-Angriff

Evernote wurde von Hackern angegriffen.

Wie das Evernote-Team in einem Blog-Eintrag meldet, kam es zu verdchtigen Aktivitten, die aber zum Teil geblockt werden konnten. Sprich: Ein Lschen oder Manipulieren der von den Nutzern abgelegten Dateien fand nicht statt. Allerdings erlangten die Hacker Zugriff auf Informationen wie Benutzernamen, E-Mail-Adressen und die Passwrter.

Deshalb hat Evernote alle Passwrter zurckgesetzt und bittet die Kunden, ihr Konto mit einem neuen Kennwort zu versehen. Das gilt sowohl fr den Basis-Dienst als auch fr alle etwa aktivierten Evernote-Apps. Wer sich als Nutzer bei Evernote einloggt, erhlt eine entsprechende Aufforderung. Parallel informiert der Dienst die Betroffenen per Mail.

Evernote ist eine von vielen IT-Unternehmen, die in jngster Zeit von Hacker-Angriffen betroffen waren. Zuletzt traf es Facebook, Apple und Microsoft; auch Tageszeitungen geraten zunehmend ins Visier von Angreifern.

Freitag, 7. Juni 2013

Spotify Mobiler Radiodienst bald kostenlos

Die Spotify-Grnder Daniel Ek und Martin Lorentzon.

Die Musikindustrie klagt seit Jahren ber einbrechende Umsatzzahlen. Knstler beziehen nur noch einen Bruchteil ihres Einkommens ber Plattenverkufe. Das Gros kommt von Konzerten, MP3s und Streaming-Angeboten. Insbesondere im mobilen Bereich gewinnen Dienste wie Spotify und Pandora an Bedeutung. In einer Hinsicht wird den Deutschen aber nicht viel geboten: Benutzerdefinierte Radiodienste mit einem breiten Musikrepertoire gibt es nur im Ausland oder gegen Gebhr. Spotify will das ndern.

Download: Spotify herunterladen
Download: Spotify (Mac) herunterladen

Spotify-Radio nur gegen Gebhr
30 Tage gewhrt Spotify iOS- und Android-Nutzern, um die mobilen Streaming-Angebote gratis zu testen. Danach steht ohne kostenpflichtige Mitgliedschaft nur noch ein sehr begrenzter Nutzungsumfang zur Verfgung. US-Amerikaner genieen einen klaren Vorteil: Sie drfen nicht nur auf die Dienste von Pandora zurckgreifen, auch Spotifys Radio-Service finanziert sich in den Staaten durch Werbung. Eine Methode, die die schwedische Firma auch in anderen Lndern durchsetzen will.

Werbefinanziertes Radio im Gesprch
Bereits im April 2013 soll das werbefinanzierte Radio-Streaming anrollen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Geplant ist, alle zwanzig Lnder zu bedienen, in denen Spotify ttig ist. Der Musikdienst stehe in Verhandlungen mit Rechteinhabern man sei kurz vor einer Einigung, sagten mit den Gesprchen vertraute Personen. Nach Angaben des Wall Street Journal knnte der Dienst auf benutzergenerierten Wiedergabelisten basieren. Das Programm paart die gewhlten Lieder mit hnlichen Songs und Werbeblcken.

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Unrentables Geschftsmodell
Spotify gilt als Marktfhrer in Sachen Musik-Streaming. Mit kostenlosen Angeboten versucht der Dienst, Kunden fr Abo-Modelle zu gewinnen. Die derzeit sechs Millionen zahlenden Musik-Fans kompensieren aber nicht die Kosten fr 15 Millionen Free-User das Geschftsmodell ist noch nicht rentabel.