Die Spotify-Grnder Daniel Ek und Martin Lorentzon.
Die Musikindustrie klagt seit Jahren ber einbrechende Umsatzzahlen. Knstler beziehen nur noch einen Bruchteil ihres Einkommens ber Plattenverkufe. Das Gros kommt von Konzerten, MP3s und Streaming-Angeboten. Insbesondere im mobilen Bereich gewinnen Dienste wie Spotify und Pandora an Bedeutung. In einer Hinsicht wird den Deutschen aber nicht viel geboten: Benutzerdefinierte Radiodienste mit einem breiten Musikrepertoire gibt es nur im Ausland oder gegen Gebhr. Spotify will das ndern.Download: Spotify herunterladen
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Spotify-Radio nur gegen Gebhr
30 Tage gewhrt Spotify iOS- und Android-Nutzern, um die mobilen Streaming-Angebote gratis zu testen. Danach steht ohne kostenpflichtige Mitgliedschaft nur noch ein sehr begrenzter Nutzungsumfang zur Verfgung. US-Amerikaner genieen einen klaren Vorteil: Sie drfen nicht nur auf die Dienste von Pandora zurckgreifen, auch Spotifys Radio-Service finanziert sich in den Staaten durch Werbung. Eine Methode, die die schwedische Firma auch in anderen Lndern durchsetzen will.
Werbefinanziertes Radio im Gesprch
Bereits im April 2013 soll das werbefinanzierte Radio-Streaming anrollen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Geplant ist, alle zwanzig Lnder zu bedienen, in denen Spotify ttig ist. Der Musikdienst stehe in Verhandlungen mit Rechteinhabern man sei kurz vor einer Einigung, sagten mit den Gesprchen vertraute Personen. Nach Angaben des Wall Street Journal knnte der Dienst auf benutzergenerierten Wiedergabelisten basieren. Das Programm paart die gewhlten Lieder mit hnlichen Songs und Werbeblcken.
20 Musik-Apps fr Ihr SmartphoneApps fr Musikenthusiasten20 ProgrammeUnrentables Geschftsmodell
Spotify gilt als Marktfhrer in Sachen Musik-Streaming. Mit kostenlosen Angeboten versucht der Dienst, Kunden fr Abo-Modelle zu gewinnen. Die derzeit sechs Millionen zahlenden Musik-Fans kompensieren aber nicht die Kosten fr 15 Millionen Free-User das Geschftsmodell ist noch nicht rentabel.
Bereits im April 2013 soll das werbefinanzierte Radio-Streaming anrollen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Geplant ist, alle zwanzig Lnder zu bedienen, in denen Spotify ttig ist. Der Musikdienst stehe in Verhandlungen mit Rechteinhabern man sei kurz vor einer Einigung, sagten mit den Gesprchen vertraute Personen. Nach Angaben des Wall Street Journal knnte der Dienst auf benutzergenerierten Wiedergabelisten basieren. Das Programm paart die gewhlten Lieder mit hnlichen Songs und Werbeblcken.
20 Musik-Apps fr Ihr SmartphoneApps fr Musikenthusiasten20 ProgrammeUnrentables Geschftsmodell
Spotify gilt als Marktfhrer in Sachen Musik-Streaming. Mit kostenlosen Angeboten versucht der Dienst, Kunden fr Abo-Modelle zu gewinnen. Die derzeit sechs Millionen zahlenden Musik-Fans kompensieren aber nicht die Kosten fr 15 Millionen Free-User das Geschftsmodell ist noch nicht rentabel.
Spotify gilt als Marktfhrer in Sachen Musik-Streaming. Mit kostenlosen Angeboten versucht der Dienst, Kunden fr Abo-Modelle zu gewinnen. Die derzeit sechs Millionen zahlenden Musik-Fans kompensieren aber nicht die Kosten fr 15 Millionen Free-User das Geschftsmodell ist noch nicht rentabel.
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